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Der Betroffene merkt die Infizierung zu Beginn an Kopf-, und Gliederschmerzen. Dann an Übelkeit, Erbrechen, Durchfall Schüttelfrost und an Schweißausbrüchen. In vielen Fällen wechseln sich Schweißausbrüche und Schüttelfrost in zeitlich kurzen Abständen ab und führen zu den Fieberschüben der Malaria. Wenn die Krankheit nicht behandelt wird, können sich die Leber und die Milz vergrößern. Es kann zu schweren Lungenbeschwerden mit extremer Atemnot, sowie zu akutem Nierenversagen führen. Bewusstseinstörungen bis hin zum Koma können bei einer Malaria tropica jederzeit und ohne Vorwarnung auftreten. Es gibt keine Beschwerden, die bei einer Malaria tropica nicht auftreten könnten. |
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