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Die Malariamücke sticht einen kranken Menschen und nimmt dabei etwas von seinem Blut, das die Malariaerreger enthält, auf. Nach einem komplizierten Entwicklungsgang des Erregers im Darm und im Blut der Mücke landet er schließlich in ihrer Speicheldrüse und wird von dort beim Stich eines gesunden Menschen auf ihn übertragen. Auf diese Weise gelangt der Erreger in den Organismus eines bisher gesunden Menschen. Hier nistet sich der Malariaerreger in einem roten Blutkörperchen ein und vermehrt sich schnell innerhalb dieser kleinen Kapsel. Nach zwei oder drei Tagen ist diese von den Nachkommen des Malariaerregers angefüllt, und das rote Blutkörperchen platzt. Damit werden die neuenstandenen Erreger in Freiheit gesetzt. |
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